Wälder und Pflanzen in der aktuellen Klimakrise: der Fall der Euregio

06.03.–30.11.2025

Borgo S. Caterina, 41
I-38068 Rovereto

Die aktuelle Klimakrise verändert die Flora und die Landschaft weiter Teile der Euregio tiefgreifend. Hinzu kommt menschliches Handeln. Ziel des Projekts ist es, die landschaftlichen Veränderungen und die veränderte Bodennutzung und deren Auswirkungen auf spontan wachsende und heimische Gefäßpflanzen sowie auf Neobiota zu erforschen. Über ein Aktionsprogramm werden die Ergebnisse der Untersuchung nicht nur der Fachwelt, sondern einem breiten Publikum vorgestellt.

Zum Programm zählen die Produktion eines originalen Kurzfilms sowie Filmabende unter Beteiligung von Fachleuten in Rovereto, Bozen und im Dolomitengebiet, Vorträge in Innsbruck sowie Informationsveranstaltungen und Workshops für Schülerinnen und Schüler. Ein eigener Schwerpunkt, für den die Talgemeinschaft des Fleimstales verantwortlich zeichnet, ist dem Wald gewidmet. Er umfasst eine Ausstellung, einen Podcast und mehrere Publikumsveranstaltungen (Projekt 25).

Kooperationspartner

Museo di Scienze Naturali dell’Alto Adige

Orto botanico – Università di Innsbruck

Fondazione Dolomiti Dolomiten Dolomites Dolomitis UNESCO

Universitdi Padova

Palazzo della Magnifica Comunità di Fiemme

 

Bild

  1. Die Auswirkungen des Sturms Vaia, © Archivio Fondazione MCR
  2. Feldarbeit der Abteilung Botanik der Stiftung Museo Civico di Rovereto auf der Cima Susat in der Brentagruppe, © Foto Sofia Baldessari, Archivio Fondazione MCr
  3. Höhenrekord: ein Exemplar der Spezies Larix Decidua, nachgewiesen auf 3.130 m Meereshöhe auf der Lobbia Alta in der Adamellogruppe. Foto © foto Giulia Tomasi, Archivio Fondazione MCR

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